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Der BGL spricht sich zwar grundsätzlich für eine CO2-Mautreform aus, lehnt jedoch die konkrete Form der Umsetzung durch den vorliegenden Gesetzentwurf ausdrücklich ab.

Mit dem Gesetzentwurf verdoppelt die Bundesregierung die Lkw-Maut nahezu und belastet Wirtschaft und Gesellschaft mit jährlich ca. 7,62 Mrd. Euro zusätzlich.

Die Mauterhöhung verspricht keine Lösungen für die Zukunft, sondern wird zum Inflationstreiber für die Gesellschaft.

 

Wir sind bereit über konkrete Lösungen mit der Politik zu sprechen, möchten dabei aber nicht über den Maut Everest geschickt werden.  Das ist unfair gegenüber den vielen UnternehmerInnen und FahrerInnen in Deutschland und ermöglicht keinen Handlungsspielraum.

Prof. Dr. Dirk Engelhardt
Vorstandssprecher beim BGL- Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V.

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